Schul-ABC
A
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Adventssingen
Im Advent bereiten wir uns gemeinsam auf ein schönes Weihnachtsfest vor. Dazu treffen wir uns jeden Montag in der ersten Stunde in der Aula zum Adventssingen. Es werden weihnachtliche Gedichte vorgetragen, Theaterstücke präsentiert und natürlich Adventslieder gesungen. Der Nikolaustag wird von den Erstklässlern besonders gestaltet.Außerschulische Lernorte
Unterricht findet heute nicht mehr nur in der Schule statt. Stattdessen werden heute häufig außerschulische Lernorte (u. a. Bäckerei, Feuerwehr, Bücherei, Zeitungsverlage) aufgesucht. Diese außerschulischen Lernorte dienen dazu, den normalen Unterricht zu ergänzen und werden im Unterricht vor- und nachbereitet. Lernerfahrungen an außerschulischen Lernorten haben für die Kinder einen hohen Erlebnis- und Aufforderungscharakter.
Bei vielen Gelegenheiten holen wir uns kompetente Gäste in die Schule oder besuchen Institutionen wie Feuerwehr oder Bücherei.Abschlussfeier
Die Kinder der 4. Klasse werden mit einem ökumenischen Gottesdienst und einer Abschlussfeier in der Turnhalle verabschiedet.
Den Gottesdienst und die Abschlussfeier gestalten die Schüler und Schülerinnen des 3. Schuljahres.
Der Gottesdienst findet in der Petruskirche statt. Er beginnt um 8.15 Uhr. Am Gottesdienst nehmen neben den zu verabschiedenden Schülern und Schülerinnen mit ihren Eltern und weiteren Angehörigen alle Schulklassen teil.
Anschließend beginnt die Abschlussfeier der Viertklässler in der Turnhalle. Dort gestalten die Schüler und Schülerinnen der 3.Klassen die Feier mit Liedern, Gedichten oder Theaterstücken. Danach findet die Verabschiedung durch die Rektorin statt. Anschließend begeben sich die zu verabschiedenden Schüler und Schülerinnen mit ihren Eltern und der Klassenlehrerin in ihren Klassenraum. Dort erhalten sie ihre Zeugnisse.
B
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Beurlaubung
Zu einem sehr wichtigen Anlass (z.B. Hochzeit, Beerdigung, religiöse Feste) kann die Klassenlehrerin Ihr Kind bis zu zwei Tagen beurlauben. Die Eltern reichen die Bitte um Beurlaubung schriftlich ein. Beurlaubungen für einen längeren Zeitraum müssen bei der Schulleitung beantragt werden. Beurlaubungen unmittelbar vor oder nach den Ferien sind gesetzlich nicht zulässig.Brüder Grimm
Die Namensgeber unserer Schule, die Brüder Jacob und Wilhelm Grimm, haben im 18. und 19. Jahrhundert gelebt und waren Sprachwissenschaftler. Bekannt geworden sind sie durch ihre Sammlung an Märchen und Sagen, die sie bearbeitet und aufgeschrieben haben. So entstanden die bekannten Grimmschen „Kinder- und Hausmärchen“, in denen Märchen wie „Rotkäppchen“, „Schneewittchen“, „Rapunzel“, „Hänsel und Gretel“ und viele andere zu finden sind. Die Rahmen unserer Lehrerbildergalerie im Foyer unserer Schule sind nach verschiedenen Märchen gestaltet worden. Wer erkennt alle Märchen?BGS von innen - Rundgang durch unsere Schule
Hier können Sie sich ein Bild machen von den Räumlichkeiten unserer Schule - einfach anklicken und unserem virutellen Rundgang durch die Brüder-Grimm-Schule folgen!
C
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Computer
In unserem Mehrzweckraum steht ein Notebook-Schrank. In ihm befinden sich 18 Notebooks, die durch einen WLAN-Anschluss flexibel einsatzbar sind. Sie können von den Schülern in der Großgruppe im Mehrzweckraum genutzt werden, sie können aber auch in allen Klassen- und Förderräumen eingesetzt werden. Über WLAN sind die Notebooks auch mit einem Farbdrucker verbunden.
Bei Interesse fragen Sie doch gerne ihre/n zuständige/n Klassenlehrer/in nach konkreten Informationen zur genutzten Lernsoftware oder Lernprogrammen!
Außerdem steht allen Kollegen in dem Mehrzweckraum ein Smart-Board zur Verfügung, dass überwiegend für interaktive Lernprogramme genutzt wird.
D
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Differenzierung
Damit jedes Kind im Unterricht seinen individuellen Fähigkeiten entsprechend gefördert werden kann, werden im Unterricht Lernangebote nach unterschiedlichen Leistungsniveaus gestaltet (innere Differenzierung).
Neben den Differenzierungsmaßnahmen im Unterricht, werden die Kinder insbesondere in den ersten beiden Schuljahren in Fördergruppen von unserer Sozialpädagogin außerhalb des Unterrichts gefördert (äußere Differenzierung).
E
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Einschulung
Die Kinder der zukünftigen 1. Klassen werden mit einem ökumenischen Gottesdienst und einer Begrüßungsfeier in der Turnhalle willkommen geheißen.
Den Gottesdienst und die Begrüßungsfeier gestalten die Schüler und Schülerinnen des 2. Schuljahres.
Der Gottesdienst findet in der Petruskirche statt. Er beginnt um 8.15 Uhr. Am Gottesdienst nehmen neben den zu begrüßenden Schülern und Schülerinnen ihre Eltern und weitere Angehörige teil. Auf dem Weg zur Turnhalle gehen die neuen Erstklässler und ihre Eltern und Gäste durch ein Spalier, das die übrigen Klassen und Lehrer bilden, und werden so von der gesamten Schulgemeinschaft begrüßt.
Anschließend beginnt die Begrüßungsfeier in der Turnhalle. Dort gestalten die Schüler und Schülerinnen der 2. Klassen die Feier mit Liedern, Gedichten oder Theaterstücken. Die Schulleiterin heißt die Kinder willkommen.
Die neuen Erstklässler gehen im Anschluss mit ihrer Klassenlehrerin in den Klassenraum. Dort erleben sie ihre erste Unterrichtsstunde. Die Eltern sind während dieser Zeit vom Förderverein zu einer Tasse Kaffee und belegten Brötchen auf dem Schulhof eingeladen. Sie werden abschließend zu den Kindern in die Klassenräume gebeten.Elternmitwirkung
Gremien, in denen Eltern mitwirken, sind die Klassenpflegschaft, die Klassenkonferenz, die Schulpflegschaft und die Schulkonferenz.
Gerade in der Grundschule ist ein aktives Schulleben aber nur möglich, wenn sich Eltern auch über die offiziellen Gremien hinaus engagieren.- Die Klassenpflegschaft
Alle Eltern der Schüler einer Klasse bilden die Klassenpflegschaft. Die Klassenpflegschaft wählt aus ihrer Mitte zu Beginn des Schuljahres einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter. Beide nehmen über ihre Aufgaben in der Klassenpflegschaft hinaus mit beratender Stimmen an der Klassenkonferenz teil. Die Klassenpflegschaft dient der Zusammenarbeit von Eltern und Lehrern. Dazu gehören die Information und der Meinungsaustausch über Angelegenheiten der Schule, vor allem aber über die Unterrichts- und Erziehungsarbeit in der Klasse. - Die Klassenkonferenz
Mitglieder der Klassenkonferenz sind die Lehrer, die in der Klasse unterrichten. An den Sitzungen der Klassenkonferenz nehmen die oder der Vorsitzende der Klassenpflegschaft teil.
Dies gilt nicht, soweit es um die Leistungsbewertung einzelner Schüler geht. Die Klassenkonferenz entscheidet über die Bildungs- und Erziehungsarbeit in der Klasse. - Die Schulpflegschaft
Mitglieder der Schulpflegschaft sind die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften. An den Sitzungen können auch ihre Stellvertreter mit beratender Stimme teilnehmen.
Die Schulleitung soll beratend teilnehmen. Die Schulpflegschaft wählt einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter. Sie wählt außerdem die Elternvertretung für die Schulkonferenz.
Die Schulpflegschaft vertritt die Interessen aller Eltern der Schule gegenüber der Schulleitung und den anderen Mitwirkungsgremien. Die Schulpflegschaft ist daher ein geeignetes Diskussionsforum, um unterschiedliche Auffassungen und Interessen der Eltern abzustimmen.
Informationen der Schulleitung können so über die Vorsitzenden der Klassenpflegschaften an alle Eltern weitergegeben werden.
Entscheidungen, die in der Schulkonferenz zu treffen sind, sollten vorher in der Schulpflegschaft besprochen und beraten werden.
Die Schulpflegschaft kann auch eigene Anträge an die Schulkonferenz richten, über die dort abgestimmt wird. - Die Schulkonferenz
Die Schulkonferenz ist das oberste Mitwirkungsgremium der Schule. Dort arbeiten die Vertreter der Eltern, der Schüler sowie der Lehrer zusammen.
Die Elternvertreter werden von der Schulpflegschaft, die Vertreter der Lehrer von der Lehrerkonferenz gewählt. Die Schulkonferenz hat an Schulen mit bis zu 200 Schülern 6 Mitglieder und bei bis zu 500 Schülern 12 Mitglieder.
In der Grundschule setzt sich die Schulkonferenz jeweils zur Hälfte aus Eltern und Lehrern zusammen. Den Vorsitz hat die Schulleitung.
Entschuldigungen/Krankmeldung
Ist ein Kind krank, bitten wir die Eltern, es am ersten Tag des Fehlens morgens vor dem Unterricht telefonisch oder über Mitschüler zu entschuldigen.
Bei längerem Fehlen bitten wir um eine schriftliche Entschuldigung. Ein ärztliches Attest ist nur auf Verlangen der Schule notwendig.
Übertragbare Krankheiten wie z.B. Keuchhusten, Scharlach, Mumps, Masern, Röteln, Windpocken, Läusebefall und Ähnliches melden die Eltern bitte umgehend der Schule. Die Schüler dürfen erst dann wieder am Unterricht teilnehmen, wenn sie ein Attest des Arztes vorlegen, dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht. - Die Klassenpflegschaft
F
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Frühstückspause
Frühstückspause ist nach der zweiten Unterrichtsstunde in der Zeit von 9.30 Uhr bis 9.40 Uhr. Die Kinder bleiben in den Klassen und frühstücken an ihren Plätzen.
Anschließend ist große Pause auf dem Schulhof.Fundsachen
Fundsachen werden in der Pausenhalle in einer besonderen Fundkiste gesammelt. In gewissen Abständen werden die Fundsachen ausgelegt. Die Eltern werden eingeladen noch einmal gut nachzuschauen, ob sie Sachen von ihren Kindern wiederfinden. Fundsachen, die keinen Besitzer finden, werden einem guten Zweck zugeführt.Film - Rundgang durch unsere Schule
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G
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Gottesdienste
Die Gottesdienste der Klassen 1 und 2 finden am 1. Mittwoch im Monat während der 1. Schulstunde als ökumenischer Wortgottesdienst in der Petruskirche (ev.) statt. Die Gottesdienste der Klassen 3 und 4 finden nach Konfession getrennt am 1. Donnerstag im Monat statt. Die katholischen Kinder gehen in den Mehrzweckraum unserer Schule, dort findet der Gottesdienst um 8:00 statt. Die evangelischen Kinder gehen in die Petruskirche, dort beginnt der Gottesdienst um 8:15 Uhr. Kinder, die nicht am Religionsunterricht teilnehmen, werden während der Gottesdienste in einem Klassenraum betreut.Getränke
Die Kinder bringen ihre Getränke selbst in verschließbaren Trinkflaschen mit. Bitte achten Sie auf Nachhaltigkeit sowie auf gesunde Getränke.Individuell wird in den Klassen vereinbart, Wasser und Trinkbecher im Klassenraum bereit zu stellen, bei dem die Kinder sich versorgen können.
Grundschulplaner
Jedes Kind erwirbt zu Beginn den BGS-eigenen Grundschulplaner, der als Schuljahresplaner, Hausaufgabenheft sowie Eltern-Lehrer-Kommunikationsmittel dient. Auch Entschuldigungen bei Erkrankungen können hier eingetragen werden. Außerdem enthält er wichtige Informationen zum Schulalltag und die Schulkontaktdaten. Wichtige Informationen werden in mehreren Sprachen aufgeführt.
H
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Hausaufgaben
Für die Hausaufgaben gilt den gesetzlichen Vorgaben entsprechend in Klasse 1 und 2 eine Dauer von bis zu 30 Minuten, in Klasse 3 und 4 eine Dauer von bis zu 45 Minuten (bei normalen Arbeitstempo eines durchschnittlich begabten Kindes).Hausschuhe
Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule tragen im Schulgebäude Hausschuhe (Clogs). Vor den Klassenräumen befinden sich Schuhregale. Bitte überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen die Passform.Herbstfest
Am Freitag vor den Herbstferien findet unser Herbstfest statt. In der Turnhalle feiern wir mit allen Klassen einen gemeinsamen Gottesdienst. Im Anschluss daran gestalten die 2. Klassen die gemeinsame Feier mit Liedern oder einem Theaterstück. Die Eltern der Erstklässler bereiten traditionell Rosinenbrote vor, die gemeinsam mit Getränken zum Abschluss des Festes verteilt werden.
I
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Inklusion
Der Begriff der Inklusion beschreibt ein in der UN-Behindertenrechtskonvention festgelegtes Grundrecht, das die Verschiedenheit aller Menschen achtet. In einer inklusiven Gesellschaft ist es normal, verschieden zu sein, und jeder Mensch – ob mit oder ohne Behinderung – kann überall dabei sein, ob in der Schule, am Arbeitsplatz, im Wohnviertel oder in der Freizeit. Für die Grundschule bedeutet dieser Grundgedanke: Ziel ist der gemeinsame Schulbesuch von behinderten und nicht behinderten Kindern in einer Regelschule – er sollte der „Normalfall“ und keine Ausnahme sein.Für unsere Schule heißt das, dass Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Förderung gemäß ihren individuellen Fähigkeiten und Lernvoraussetzungen mit anderen Kindern gemeinsam in ihrer wohnortnahen Schule lernen können. Jedes Kind ist bei uns willkommen und eine eigenständige Persönlichkeit, die wir bestmöglich seinen Fähigkeiten, Begabungen und Lernvoraussetzungen entsprechend in seiner Lernentwicklung unterstützen möchten.
K
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Karneval
In der Karnevalszeit verwandelt sich unsere Schule am Altweiber-Donnerstag in einen Ort bunter Luftballons, Girlanden und Luftschlangen, ausgelassener Tänze und fröhlichem Singen.
Bereits um 8 Uhr morgens strömen Hexen, Clowns, Cowboys, Katzen, Indianer, Blumenmädchen, Punker, Prinzessinnen und vieles mehr in die geschmückten Klassenräume und feiern ausgelassen in der Klassengemeinschaft ein lustiges Karnevalsfest. Begleitet werden sie dabei von lauter Karnevalsmusik, die den ganzen Morgen über den Schullautsprecher zu hören ist.
Gegen 10 Uhr ist der Höhepunkt erreicht und alle Schüler, Schülerinnen und Lehrpersonen starten mit einer Polonaise durch das Schulgebäude, setzen diese schließlich mit einem Rundgang auf den Straßen um das Schulgelände fort und werden dabei immer von einer Schar von Eltern und Bekannten unterwegs mit kleinen, süßen Überraschungen gefeiert. Nach dieser lauten Reise kehren schließlich alle Beteiligten in die Turnhalle ein, um hier noch eine weitere knappe Stunde gemeinsam ein turbulentes und stimmungsvolles Fest mit vielen Karnevalstänzen für groß und klein zu feiern.
... und schon so manches Mal kam der Telgter Karnevalsprinz vorbei und feierte kräftig bei uns mit!Klassenfahrt
An der Brüder-Grimm-Schule fahren die Kinder in der Regel im dritten oder vierten Schuljahr auf eine mehrtägige Klassenfahrt.
Wie viele Tage die Kinder auf Klassenfahrt fahren, entscheiden die Klassenlehrer im Hinblick auf die Klasse und die zu vertretenden Kosten.
Meistens fahren die Klassen eines Jahrgangs gemeinsam in eine Jugendherberge oder ein Jugendgästehaus.
Neben einem pädagogischen Begleitprogramm stehen Aktionen, die den Klassenzusammenhalt stärken im Vordergrund.
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Läuse
Sollte es in einer Klasse einen aktuellen Läusebefall geben, werden Sie über eine Mitteilung im Hausaufgabenheft Ihres Kindes informiert.
Bitte kontrollieren Sie dann den Kopf Ihres Kindes und handeln Sie gegebenenfalls! Bitte informieren Sie auch die Klassenlehrerin.
N
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Nikolaus
Jedes Jahr besucht uns der Nikolaus persönlich zu einer Nikolausfeier. Dann versammeln sich die Schüler aller Klassen in der Aula und tragen ihm Gedichte und Lieder vor oder bieten ihm eine kleine Aufführung dar. Der Nikolaus bedankt sich mit kleinen Überraschungen für die einzelnen Klassen, z.B. einem Pausenspiel oder einem Vorlesebuch.
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Offener Schulanfang
Seit dem Schuljahr 2010/11 gibt es an der Brüder-Grimm-Schule einen offenen Schulanfang. Das bedeutet, dass die Kinder morgens in der Zeit von 7.50-8.00 Uhr in ihren Klassenraum gehen können.
Mit dem Klingeln um 8.00 Uhr beginnt dann der Unterricht. Unsere Schüler genießen es, diese Zeit zum Spielen und Malen oder für Gespräche, auch mit den Lehrerinnen, zu nutzen.
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Pause
Wenn Kinder intensiv lernen, brauchen sie immer wieder Pausenzeiten zur Erholung. In der ersten großen Pause (9:30 Uhr – 10:00) nehmen die Kinder in der Klasse gemeinsam ihr Frühstück ein, danach gehen sie auf den Schulhof.
Hier stehen verschiedene Spielangebote für sie zur Verfügung. Auch Kleinspielgeräte können mit einer Namensklammer als Pfand ausgeliehen werden. Den Verleih übernehmen die Kinder aus einer vierten Klasse.
Auch in der zweiten großen Pause (11:35 Uhr – 11:45 Uhr) haben die Kinder die Möglichkeit einer aktiven Pause auf dem Schulhof.
Sollte das Wetter eine Pause auf dem Schulhof nicht erlauben, findet eine Regenpause innerhalb der Klassenräume statt. Hier stehen den Kindern verschiedene Gesellschaftsspiele und Bücherkisten zur Verfügung.
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Räumlichkeiten
Hauptgebäude (2-geschossig, behindertengerechtes EG)- 9 Klassenräume für 9 Klassen
- 1 Förderräume
- 1 Sekretariat, 1 Büro Schulleitung, 1 Lehrerzimmer, 1 Büro Schulsozialarbeiterin, 1 Besprechungszimmer
- 1 Eingangshalle
- 1 Lehrer-bzw. Besprechungsraum mit Lehrerbibliothek
Nebenflügel
- Abstellräume
- Kindertoiletten
- 1 Küche
- 1 Essraum
- 1 Ruheraum
OGS-Gebäude (1-geschossig)
- 1 Spielraum
- 1 Kreativraum
- 1 Kletterraum
- 1 Lego- und Kickerraum
- 1 Spiele- und Leseraum
Regeln
Regeln und Rituale sind feste, verlässliche Ordnungen in der Lebenswelt der Kinder, bei Unsicherheit und Orientierungslosigkeit geben sie Halt.
Nach den Regeln sollen alle im Klassenzimmer und in der Schule nach unserem Motto "Wir gehören zusammen! So geht es uns gut!" handeln.
In Zusammenarbeit mit dem Lehrerkollegium wurden für alle Kinder verbindliche Vereinbarungen und Absprachen entwickelt, die in der Eingangshalle und in den Klassenräumen aushängen und somit für alle immer wieder einsehbar sind.
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Schule-Rundgang
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Sportfest
Wenn es draußen warm wird und es bis zu den Sommerferien nicht mehr lange dauert, bereiten sich die Kinder unserer Schule im Sportunterricht auf das Sportfest der Leichtathletik vor.
Ca. 6 Wochen lang trainieren sie unermüdlich unter Aufsicht ihrer Sportlehrer und zeigen schließlich ihre Fähigkeiten im Weitsprung, im 800m – Lauf, im Sprint und im Schlagballweitwurf auf der Leichtathletikanlage am Schulzentrum. Zusätzlich gibt es verschiedene Sport- und Spielangebote, die zwischendurch von den Kindern wahrgenommen werden können.
Hierzu werden sie an dem Morgen immer von zahlreichen Helfern, also Eltern, unterstützt und angefeuert.
Am nächsten Schultag erhalten die strahlenden und stolzen Sportler immer eine Urkunde für ihre Leistungen!
Aber eine Sache ist für uns viel wichtiger: der Spaß am Sport!Schulfest
Das Schulfest findet alle 4 Jahre statt. Es steht unter einem bestimmten Motto und wird von den Kindern, Lehrern und Eltern vorbereitet. Der Förderverein der Schule unterstützt die Arbeit mit viel Engagement. Unser letztes „Märchenhaftes Schulfest“ fand 2015 statt.Schullied (Melodie: „Atemlos durch die Nacht“/H. Fischer)
Das Schullied wurde anlässlich unseres Schulfestes 2015 geschrieben und dort mit einem Tanz gemeinsam mit allen Schülern und Lehrern vorgeführt.
Ich komm´ hier her zur Schule, meine Freunde sind da.
Lernen, Lachen, Spielen – alles wunderbar. Oho! Oho!
Manchmal gibt es Streit und manchmal zickt jemand ´rum.
Das macht uns nichts aus, das nehmen wir uns nicht krumm. Oho! Oho!
Alle Kinder groß und klein
Passen hier bei uns gut rein.
Diese Schule ist echt gut.
Das macht uns Mut.Refrain:
Voll Elan durch den Tag,
schau wie gern ich Schule mag.
Voll Elan, statt Quälerei
woll´n wir manchmal Hitzefrei.
Voll Elan und konzentriert,
ich wart´ ab, was noch passiert.Mathe, Deutsch und Englisch, Kunst, Musik und auch Sport,
all das lern´ wir hier und manchmal klappt´s nicht sofort. Oho! Oho!
Dann schließ ich meine Augen und ich hör´ nicht mehr zu.
Ich denke mir, wann geben Lehrer endlich mal Ruh. Oho! Oho!
Doch dann fällt mir wieder ein:
Ich bin damit nicht allein.
Ich krieg Hilfe, wenn ich mag.
Das macht mich stark.Refrain
Unser erster Ausflug führt uns meist in den Zoo.
So ein Abenteuer macht uns Kinder sehr froh. Oho! Oho!
Im Maxipark, da finden´s Kinder wunderbar.
Der Wasserspielplatz ist am besten. Das ist doch klar. Oho! Oho!
Und später geht´s auf Klassenfahrt.
Kein Unterricht, oh das wird hart ;-)
Nach Arnsberg fahr´n wir, da geht´s rund.
Wir treiben es hier bunt!Refrain
In Pausen spiel´n wir Fußball und wir schießen ein Tor.
Dann machen wir Radau und rufen lauthals im Chor: Oho! Oho!
Sammelbilder tauschen macht uns auch wirklich Spaß.
Wir spiel´n auch Katz und Maus und noch so dies und das. Oho! Oho!
Dann haben wir für Freunde Zeit.
Und das sorgt für Verbundenheit.
Beim Klingeln geh´ ich wieder rein
Und werde fleißig sein.Refrain
Unsere Schule heißt seit Jahren schon „Brüder Grimm“.
Und Märchen sind oft Thema, aber das ist nicht schlimm! Oho! Oho!
Rapunzel und Schneewittchen oder auch Hans im Glück,
die Märchen kenn´ wir alle, sogar vor und zurück! Oho! Oho!
Das Märchenfest heut wird ein Hit.
Wir feiern nun, macht alle mit!
Wir wünschen euch nun ganz viel Spaß.
Jetzt geben wir Gas!Refrain
Schluss:
Wir sind super Kinder,
Wir sind unbeschreiblich.
Die Gebrüder Grimm
wär´n stolz auf uns.
Wir sind unzertrennlich,
irgendwie auch witzig.
Komm doch einfach rein
Und feier mit.
T
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Theaterfahrten
Eine beliebte Tradition in den Wintermonaten, meistens in der Adventszeit, ist die Theaterfahrt der gesamten Schule geworden.
Dieser gemeinsame Ausflug ist immer ein tolles Erlebnis für alle Schüler. Sich mit allen Klassen in Bussen auf den Weg zu machen und die Atmosphäre eines Theaters zu erleben, ist für viele Kinder eine besondere Erfahrung.
Ausdrücklicher Dank gilt dem Förderverein, der immer einen Teil der Kosten übernimmt. Im Schuljahr 2015/16 sahen wir uns das Theaterstück „Bibi Blocksberg“ am Gymnasium Johanneum in Ostbevern an.
U
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Unterrrichtszeiten:
1. Stunde
2. Stunde
Frühstückspause
Hofpause
3. Stunde
4. Stunde
Hofpause
5. Stunde
6. Stunde08.00 -08:45 Uhr
08.45 - 09:30 Uhr
09.30 - 09:40 Uhr
09.40 - 10:00 Uhr
10.00 - 10:45 Uhr
10.50 - 11:35 Uhr
11.35 - 11:45 Uhr
11:45 - 12:30 Uhr
12:35 - 13:20 Uhr
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Verlässliche Schule
Es kommt gelegentlich vor, dass eine Lehrkraft erkrankt. Die Schule ist in diesem Fall bemüht, den Unterricht so geregelt wie möglich weiterlaufen zu lassen.
Da nicht immer die Möglichkeit besteht, Vertretungsunterricht erteilen zu können, hängen in den einzelnen Klassen "Aufteilungspläne" aus.
Die Kinder erhalten zu diesem Zweck eine Aufgabe, an der sie arbeiten können und begeben sich in kleinen Gruppen in eine andere Klasse.
In seltenen Fällen kommt es dennoch zu Unterrichtsausfällen. Dies betrifft aber höchstens die 5. bzw. 6. Unterrichtsstunde. Darüber werden die Eltern vorzeitig schriftlich benachrichtigt.Video - Rundgang durch unsere Schule
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Weihnachtsgottesdienst
Jedes Jahr vor Weihnachten sind alle Schüler, Lehrer und Eltern herzlich zu einem gemeinsamen Weihnachtsgottesdienst in der Petruskirche eingeladen. Gemeinsam stimmen wir uns auf Weihnachten ein und kommen ein letztes Mal vor Weihnachten und den Ferien alle zusammen. Das 4. Schuljahr gestaltet den Gottesdienst und wird dabei vom Schulchor unterstützt.
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Zeitungsprojekt
Das Zeitungsprojekt „Klasse! WN“ wird im 4. Jahrgang im Rahmen des Deutsch- und Sachunterrichts durchgeführt und von den Westfälischen Nachrichten begleitet und unterstützt. Die SchülerInnen lernen das Medium „Zeitung“ kennen, erfahren Wissenswertes zu Inhalten und Aufbau von Zeitungen, besichtigen das Druckhaus des Aschendorff-Verlags und erstellen ihre eigene Klassenzeitung.Zirkus
Im Februar 2021 findet erstmalig unser Zirkus-Projekt an. Alle Klassen, Lehrer und einige Eltern sind beteiligt und erarbeiten in Gruppen eine tolle Zirkusvorstellung.